Rohes Fleisch ist nicht so meines. Ausnahme: Schinken. Dann aber bitte gut abgehangenen, mit ordentlichem Geschmack. Bisher kaufe ich den HIER. Man beachte dabei bitte, dass es sich um einen hervorragenden Direktvermarkter und KILOPREISE handelt. Noch dazu mit wirklich guter Qualität.
Trotzdem muss man ab und zu über den Tellerrand sehen und schauen, was andere Hersteller an schönen Töchtern vorzuweisen haben. So landete ich kürzlich auf Empfehlung vom Gerhard bei Schönegger. Neben zwei wirklich guten Sorten Käse, einer leider nur durchschnittlichen und ein paar Sorten Würsten umfasste die Order auch diese beiden Produkte: Bauernschinken und Almbutter.
Heute wurde mir ein Probestück Bauernbrot überlassen, welches für sich schon ein Traum ist. Noch besser allerdings wird es, wenn die Scheibe dick mit Butter und dann fein mit Schinken belegt wird. OK, ich gebe es zu, ich habe zwei Scheiben Schinken um ein kleines Stück Butter gewickelt. Na und? Ich soll doch nicht so viel Brot essen. ;-)
Die Butter schmeckt voller als das, was es sonst im Discount zu essen gibt, sie ist ebenso streichfähig wie das Produkt aus Irland, auch direkt aus dem Kühlschrank. Was für einen hohen Fettanteil spricht und wenig Molke. Demnächst werde ich mir damit ein paar Nudeln darin anbraten, vielleicht auch den einen oder anderen Kaisergranat.
Der Schinken ist auch eine besondere Klasse für sich. Im Trockenpökelverfahren hergestellt, zahlt sich dies in einer wirklich gleichmäßigen Würze durch die erstaunlich großen Scheiben aus. Kein Vergleich mit dem oft eingesetzten Nasspökelverfahren oder gar dem unsäglichen Schnellpökeln. Keine Reststücke wie sie in der industriellen Herstellung verarbeitet werden, hier darf der Metzger aus dem Vollen schöpfen. Halleluja! Auch die sehr dezente Räucherung, die jedoch einen deutlichen Geschmack nach Wacholder aufweist, harmoniert mit der Fleischqualität. Hier ist ein Mensch am Werk, der seine Arbeit versteht und liebt.
Und das Beste an diesen Schlemmereien: die Preise passen auch. Beide kommen somit auf den Merkzettel zur Wiederbestellung.
Trotzdem muss man ab und zu über den Tellerrand sehen und schauen, was andere Hersteller an schönen Töchtern vorzuweisen haben. So landete ich kürzlich auf Empfehlung vom Gerhard bei Schönegger. Neben zwei wirklich guten Sorten Käse, einer leider nur durchschnittlichen und ein paar Sorten Würsten umfasste die Order auch diese beiden Produkte: Bauernschinken und Almbutter.
Heute wurde mir ein Probestück Bauernbrot überlassen, welches für sich schon ein Traum ist. Noch besser allerdings wird es, wenn die Scheibe dick mit Butter und dann fein mit Schinken belegt wird. OK, ich gebe es zu, ich habe zwei Scheiben Schinken um ein kleines Stück Butter gewickelt. Na und? Ich soll doch nicht so viel Brot essen. ;-)
Die Butter schmeckt voller als das, was es sonst im Discount zu essen gibt, sie ist ebenso streichfähig wie das Produkt aus Irland, auch direkt aus dem Kühlschrank. Was für einen hohen Fettanteil spricht und wenig Molke. Demnächst werde ich mir damit ein paar Nudeln darin anbraten, vielleicht auch den einen oder anderen Kaisergranat.
Der Schinken ist auch eine besondere Klasse für sich. Im Trockenpökelverfahren hergestellt, zahlt sich dies in einer wirklich gleichmäßigen Würze durch die erstaunlich großen Scheiben aus. Kein Vergleich mit dem oft eingesetzten Nasspökelverfahren oder gar dem unsäglichen Schnellpökeln. Keine Reststücke wie sie in der industriellen Herstellung verarbeitet werden, hier darf der Metzger aus dem Vollen schöpfen. Halleluja! Auch die sehr dezente Räucherung, die jedoch einen deutlichen Geschmack nach Wacholder aufweist, harmoniert mit der Fleischqualität. Hier ist ein Mensch am Werk, der seine Arbeit versteht und liebt.
Und das Beste an diesen Schlemmereien: die Preise passen auch. Beide kommen somit auf den Merkzettel zur Wiederbestellung.
Der Schinken sieht sehr lecker aus. Wenn mich mein Vorkriegsmonitor nicht täuscht, ist er schön dunkel. So mag ich ihn, allerdings schnipsel ich alles, was weiß ist, weg *schäm und schnell weiter renn*
AntwortenLöschenSchinken war lange nicht meine Lieblingsspeise: zu zäh, zu salzig ... na ja, eben schlecht gemacht. Bis ich dann mal an wirklich guten geraten bin (eher durch Zufall). Inzwischen kann ich mir ein Leben ohne Schinken schlecht vorstellen - aber eben ordentlichen. Deine Tipps kommen jetzt in den Ordner Lebensmitteleinkäufe. Danke.
AntwortenLöschenGrüße! N.
Der hier ist perfekt. Wenig Salz, sehr fein und weich. Wirklich gut. Schmeckt Dir sicher auch. Gab es heute zum Frühstück auf einer Laugenstande.
LöschenDer ist aber auch gut. Ja, recht dunkel, was auch am Pökelverfahren liegt. Fett ist da kaum was dran, in meiner Packung so gut wie nichts. Bin selbst ganz erstaunt, habe aber nichts gegen Fett am Schinken.
AntwortenLöschen