Direkt zum Hauptbereich

Versau ´s net!

War meine Antwort auf die Bemerkung meines Neuschwagers auf eine von ihm gemachte Bemerkung. Vorausgegangen war eine Diskussion der unfruchtbareren Art.

Meine Schwester hat, nur zur Erklärung, in etwa solange einen neuen Freund, wie ich nun solo bin. Wer jetzt aber denkt, die beiden schweben im siebten Himmel, der täuscht sich. Er ist vom Sternzeichen Steinbock (27.12.1978), sie Löwe (13.08.1973, für die Horoskopler unter uns). Während sie gerne mal im Luxus schwelgen möchte, Abends fortgehen und die Zeit genießen will, ist er eher – nun ja – sparsam. Natürlich nicht in der ersten Zeit, da waren die Beiden recht viel unterwegs, haben das Leben und die neue Situation genossen. Aber, er kann nicht aus seiner Haut, das sparsame Wesen greift überall im Alltag umsich. Täglich mehr. Dazu muss ich noch bemerken, dass die beiden durchaus ein ordentliches Gehalt beziehen, das Haus meiner Schwester bezahlt ist und nur die laufenden Kosten anfallen.

Mir als Sternzeichen Stier wäre es zu blöd, nach einer kurzen Zeit der Träumerei so sehr um jeden Spaß im Leben zu ringen. Meiner Schwester auch, weshalb es nun vermehrt, eigentlich nach anfänglich wöchentlichen nun täglich Streitereien gibt. Sie ist einfach unzufrieden, er auch. Passt nicht zusammen.

Wir hatten es also gestern Abend davon, dass ich es nicht verstehen kann, dass diese beiden gesunden Menschen nicht öfters ausgehen. Verpflichtungen haben die keine. Und, wie geschrieben, das Geld dürfte keine Rolle spielen. Er aber ist ein Sparsamer Mensch, der sehr weit vorausdenkt. Glaubt er. „Heute nicht, das kostet Geld...“ „Ach ne, wir haben doch Brot zu Hause!“ „Da hole ich lieber Kuchen vom ALDI, der tuts auch!“ Genau. Und ich kann auch in eine Imbissbude zum essen gehen, da werde ich auch satt. Übung erfüllt.

Meine Schwester würde gerne mal wieder einen Cocktail trinken gehen, aber er ist für sowas nicht zu haben. Am Anfang schon, nach ein paar Wochen ist das bedauerlicherweise im Sand verlaufen. Diese Beiden haben nur noch den Alltag. Glückwunsch, so ist das doch öde. Nach knapp einem halben Jahr!!

Auf meine Frage hin, was sie denn schon gemeinsam erlebt haben, kam nur, dass sie letzten Montag bei McDonalds waren. Und zusammen die täglichen Lebensmittel einkaufen. Nochmals nachgefragt, auf was sie denn in 20 Jahren zurückblicken können, war er überfordert. Zwei Mal essen waren die auch im letzten Monat. (McDonalds und Burger King...)

Wenn ich so nachdenke, dann kann ich noch vom ersten Essengehen vor gut 16 Jahren erzählen. Vom ersten Urlaub. Vom ersten Picknick. Vom ersten Badbesuch, den Fahrversuchen auf meinem Roller vor ihrer Führerscheinprüfung. Und da kam in den nächsten 15 Jahren Zusammenlebens so viel nach, dass ich mit einem Lächeln auf eine schöne und reiche Vergangenheit zurückblicken kann. Wir hatten so viele Erlebnisse, die nicht unbedingt ein Geld benötigt haben. Als ich ihm erzähle, dass wir auch ab und zu einfach in andere Städte gefahren sind, kann er nur den Kommentar zum verlorenen Sprit abgeben. Für mich waren das kleine Urlaube. Im letzten Jahr waren wir in Bayreuth auf dem Schauspielhügel. Tolles Wetter, die Enkelin vom Wagner haben wir gesehen und auch ein bisschen drumherum. Kosten? Nur den Sprit. Und essen und trinken müssen wir sowieso, warum dann nicht vor Ort? Keiner sagt, dass es immer ein Mehrgänge-Menü sein muss. Oder der Besuch in Cham. Eine wunderschöne kleine Stadt, malerische Häuser, auch da Glück beim Wetter. Und es gab für uns je einen riesigen Eisbecher für überraschend wenig Geld. Auch hier im Blog zu finden wie der Bayreuthkurs. Oder unsere Besuche in Werksverkäufen. Einfach mal was anderes sehen. Haben wir die 15 kg Schokolade wirklich gebraucht? Natürlich nicht. Ich kann eigentlich nur hoffen, dass Marlies das auch gefallen hat. Mir hat das auch die letzten Monate in unserem Zusammenleben sehr gefehlt, mit ihr nicht mehr fort gehen können oder fahren zu können. Aber, ich hatte mich auf bessere Zeiten gefreut. Nun fahre ich alleine in Städte oder in Werksverkäufe. Und der Spaß ist nicht einmal halb so groß wie früher. DAS versuche ich ihm zu erklären.

Nun ja, in zwei Jahren bekommt er einen Sparvertrag, dann kann man mal über einen Urlaub nachdenken. Wenn ich die rollenden Augen meiner Schwester richtig gedeutet habe, dann muss er sich anstrengen, dass die Beiden in zwei Jahren noch ein Paar sind.

„Ja, ihr habt doch immer in 4 und 5 Sterne Hotels gelebt...“ Ist ja nicht wahr. Auch wir waren in Pensionen. Südtirol, Bodenmais. Ging auch. Und die Städtereisen waren schon recht teuer, aber es war es UNS wert. Die Beiden aber sitzen Abend für Abend zu Hause. Schauen Fernseher. Klar, als wir noch die Rundeckcouch hatten, da haben wir jeden Abend gekuschelt. Das war auch sehr schön, aber doch nicht das ganze Leben. Da gibt es draußen viel mehr, auch mit wenig Geld, zu erleben. Und danach war die Couch noch viel schöner.

Ich erzähle ihm vom romantischen Picknick im Steinbruch. Dass sowas nicht viel Geld kostet, wenn man die Sachen aus dem Kühlschrank mitnimmt. „Ja, aber...“ Und wieder der Einwand, dass der Kühlschrank erst gefüllt werden müsse, bevor man etwas herausnimmt. Das ist schon richtig. Aber, essen die denn nichts, wenn sie nicht zum Picknick gehen? Irgendwie reden wir aneinander vorbei. Oder er will mich nicht verstehen.

Ich erzähle ihm, wie oft Marlies mir am Schluss angeboten hat, einfach nur ein klein wenig zu laufen, spazieren zu gehen. Es ging wirklich nicht und hat mir das Herz zerissen, wenn ich sie traurig haben weggehen sehen. Warum macht er mit offenen Augen und der Möglichkeit, dies zu ändern, den gleichen blöden Fehler? Die beiden sind gesund und fünf Euro für den Sprit zu einer anderen Stätte sind doch nicht zu viel. Warum arbeiten die, wenn sie nur auf die Arbeit gehen und Abends zusammen sitzen?

Am Wochenende ist der Hund gestorben, der 13 Jahre lang bei meiner Schwester gewohnt hat. DAS war bisher eine Art Hemmkeil, einfach mal spontan zu sein. Mitnehmen ging aufgrund des Alters nicht mehr, jetzt ist dieser Vorwand weg. „Ja, aber du weißt doch gar nicht, wie es ist, wenn man wenig Geld hat....“

Ich erzähle ihm von dem einem Tag im Jahr 2009, an dem ich eine komplette Barschaft von insgesamt 17 Euro zur Verfügung hatte. Zusammengesucht aus meiner „Pfennigflasche“. Mit diesem Geld bin ich los und habe das Abendessen für uns gekauft. Nicht, ohne vorher Marlies zu fragen, was sie essen wolle. Schnitzel mit Bratkartoffeln und Kohlrabigemüse. Das hat sie gerne gemocht. Und nach dem Einkauf waren die 17 Euro fast weg. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, Marlies auch nur einen Wunsch abzuschlagen, solange ich den irgendwie finanzieren konnte. Ab dem nächsten Tag ging es dann stetig finanziell bergauf, diese Sorgen sind im Moment glücklicherweise vorbei. Aber auch an dieses Essen werde ich immer denken, denn für mich hätte es ein „Henkersmahl“ sein können. Eines, nachdem ich meinen -damals drohenden- Ruin hätte gestehen müssen. Ich habe mich dafür entschieden, Marlies noch ein letztes gutes Essen zu kochen und am nächsten Tag erst zu beichten. Einerseits ist es gut, dass es anders gekommen ist, andererseit denke ich heute, dass es besser gewesen wäre, trotzdem reinen Wein einzuschenken. Sie hätte es ausgehalten. Er grübelt immerhin schon einmal...

Aber an diesem Abend, ohne Geld und ohne Hoffnung war ich froh, Marlies einfach in den Arm nehmen zu können. Ab da waren die Probleme und Sorgen immer weit weg, ich war geborgen. Und das kostet nichts. Er schaut mich mit großen Augen an, ich weiß nicht, was er denkt und ob er mir glaubt, was ich ihm erzählt habe. Ich wollte ihm sagen, dass ich auch mit wenig Geld in der Tasche sehr glücklich mit Marlies war, dass wir auch ohne viel Geld auszugeben unsere Tage und Abende gemeinsam gestalten konnten.Nicht unbedingt auf der Couch.

Wenn er traurig ist, dann setzt er sich an den PC und „zockt WoW!“. Hier läuten bei mir alle Alarmglocken, denn Marlies hat vor ihrem Auszug auch jeden Zugang zu sich verweigert, sich in ihrem kleinen Telespiel vergraben. Hier sehe ich Parallelen und fürchte um die Zukunft der Zwei.

Und wie auf ein Stichwort fragt meine Schwester, ob sie noch einen Tee trinken könne. Er bemerkt dazu nur, dass man dafür bei LIDL vier Packungen bekäme. Ich glaube, er hat nichts kapiert, weiß einfach nicht, dass es wichtig ist, sich auch mal was zu gönnen und zusammen zu unternehmen.

Sprecht miteinander, gönnt Euch Kleinigkeiten. Sonst habt Ihr in 15 Jahren nicht so viele schöne Erinnerungen, dafür aber weitere Partner, die Euch verlassen haben. Und zum unglücklich werden braucht eine Frau nicht Jahre, da reichen ein paar Monate. Ich habe es schmerzhaft erfahren, ich weiß noch genau ihren letzen Satz auf der Couch, den sie mir am Sonntag vor der Trennung zugeraunt hat. Und der mir jedes Mal wieder die Tränen in die Augen schießen lässt. Hätte auch nichts gekostet, aber ich habe mich geschämt und konnte den einfach nicht umsetzen. Obwohl ich mir nichts mehr gewünscht hätte. Ich hoffe, dass er aus unserem Gespräch gelernt hat und nicht so ein Elefantenesel wird wie ich. Versau ´s net!

Kommentare

  1. Das wird nix mit den Beiden. Er wird sich nicht ändern, wahrscheinlich wurde er so erzogen und Deine Schwester ist jetzt schon genervt.

    Solange Deine Schwester bei ihm bleibt ist das vertane Lebenszeit. Klingt hart, aber so empfinde ich es. Denn genau, was Du beschrieben hast macht eine Beziehung aus. Wenn es dann doch scheitert kann man wenigstens auf eine tolle Zeit zurückblicken ( also im großen und ganzen ) aber Deine Schwester wird auf nichts positives zurückblicken können.

    LG

    AntwortenLöschen
  2. Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Hast Recht. Klar kann man auch mit wenig Geld schöne Dinge erleben. Und sparsam sein und an die Zukunft denken ist bestimmt nicht verkehrt. Nur, sich so gar nichts zu gönnen wenn das Geld vorhanden ist, das ist nicht gut für die Seele.

    AntwortenLöschen
  3. Manu liegt richtig. Die Beiden werden es eine Zeit lang aushalten und dann erkennen, dass es nicht das Wahre ist. Nach sechs Monaten schon am Ende der Beziehung? Die sind aber flott. Mein Mann und ich hatten auch nur kleine Einkommen und waren die ersten Jahre glücklich. Zumindest bis die neue Abteilungsleiterin versetzt wurde. Aber wir haben auch keine Reichtümer gebraucht, um glücklich zu sein. Luxusurlaube? Nie. Ich wäre froh gewesen, wir hätten wenigstens die Wochenenden zusammen verbracht. Denen kannst Du nicht helfen. Schade.

    AntwortenLöschen
  4. hm ...ich WUSSTE das du nen Stier bist;-)

    AntwortenLöschen
  5. Nuja ..deine Marlies "kenn" ich ja nicht ...aber bei dir wars klar das du Stier bist:-)

    AntwortenLöschen
  6. Aber warum? Und es ist ja auch nicht mehr "meine" Marlies. :-(

    AntwortenLöschen
  7. Kleiner Nachtrag: Stier mit Aszendent Stier, hat eine Bekannte mal errechnet. Ist schon länger her, aber das ändert sich wohl auch nicht. Und die hat nur gegrinst und auch gesagt, das würde alles erklären. Was, das wollte sie mir nicht sagen.

    AntwortenLöschen
  8. Weiss nicht genau ..aber hättest du mich gefragt welches Sternzeichen du hast hätte ich "Stier" gesagt! Hm ..vieleicht weil bei Dir auch "Liebe durch den Magen geht " ..oder ....nee ..kann das schlecht beschreiben;-)

    AntwortenLöschen
  9. hm nu ...also mit Aszedenten und so kenn ich mich auch nicht aus ...nur halt so die klassischen Sternbilder ...das passt oft;-)

    AntwortenLöschen
  10. Ach so, wegen dem Essen. Das scheint wohl zu passen. Obwohl ich auf Sternzeichen weniger gebe, aber die Grundcharakteristiken scheinen zu passen. Meine Mutter ist ein Skorpion, die hat einen Stachel. Glücklicherweise hat der Stie in ihrem Haus letzte Woche endgültig erkannt, dass ein Stier einen solchen mickrigen Skorpion nicht fürchten muss. Ich sage nur; Hufe ;-)

    Guck mal hier: http://www.astroschmid.ch/so-ac/stier_aszendent_stier.php

    Das würde vielleicht erklären, dass ich Marlies erst dann heiraten konnte und Kinder mit ihr haben wollte, als ich zu 100 % sicher war, dass es Beiden (oder den Dreien) wirklich gut gehen wird. Da habe ich mir selbst im Weg gestanden. Von der Herzensseite war es für mich nie eine Frage, ob ich sie heiraten wollte. Nur, wann ich mir sicher war, dass sie auch ein sicheres Leben haben wird. Blöde Sterne....

    AntwortenLöschen
  11. Sterne sind voll seltsam ...manchmal! ;-)

    AntwortenLöschen
  12. Einen dieser Sterne kennst Du. Du weißt schon....

    AntwortenLöschen
  13. Freund meiner Schwester:
    http://www.horoskope-info.com/steinbock_mann.html
    Meine Schwester:
    http://www.horoskope-info.com/loewe_frau.html
    Ich ;-):
    http://www.horoskope-info.com/stier_mann.html
    Marlies (irrelevant, weil vorbei):
    http://www.horoskope-info.com/stier_frau.html

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ragout Fin - der Convenience-Test

Mitte der 70er Jahre im 20. Jahrhundert war es ein Edel-Essen auf jeder besseren Party; Ragout Fin . Ich kann mich noch daran erinnern, wie meine Mutter diese -damals noch recht teuren- Blätterteigförmchen gekauft hat. Und drei Tage vorher wurde uns das Maul schon wässrig gemacht. Zumindest haben mich diese Teilchen auf Anhieb überzeugt. Eigentlich mehr der Inhalt, den ich auch Heute noch gerne esse. Zeit, einen Test zu veranstalten, nachdem in der letzten Zeit immer mehr dieser Convenience-Produkte auf den Markt kommen. Im Test befinden sich Aufwärm-Produkte von verschiedenen Discountern, teils auch Aktionsware wie das Produkt der Marke Sodergarden, hergestellt von Tulip . Zwar sind diese nicht immer zu bekommen, einen Geschmackstest kann man ja trotzdem machen. Natürlich völlig uneigennützig... Erwärmt werden die Produkte jeweils auf 60° Celsius, um eine Basis für die Vergleiche zu haben. Gemessen werden die Temperaturen mit einem Digitalthermometer, um eine Überhitzung und somit

Glaubenskrieg an der Bratwurstbude

Semmel, unbeschnitten Evangelisch oder katholisch? Für Coburger ist das wichtig. Ihr wollt uns Coburgern unsere Wurst verändern? Niemals! Nehmt unsere Veste, schändet alle unsere Jungfern . Egal, um Mitternacht machen wir den Deal - aber lasst unsere Wurst in Ruhe. Coburger Saftschinken? Gibt es nicht mehr. Bier aus Coburger Brauereien ? Verkauf an einen Konzern in Kulmbach. Aber was sich nun abspielt, das erschüttert die Coburger. Zur Erklärung: Semmeln (halbe Doppelbrötchen) werden in Franken entweder "evangelisch" oder "katholisch" aufgeschnitten. Was bedeutet: "evangelisch" ist ein Längsschnitt auf der Oberseite, "katholisch" ein Schnitt an der Längsseite. Und eine Bratwurst wird in Coburg IMMER unversehrt an den Kunden gegeben. Da wird nichts abgeschnitten, gedrückt oder gar zerlegt wie eine Currywurst. korrekte, einzig mögliche und denkbare Schnittlinie senkrecht nicht denkbare waagerechte Schnittlinie, für alle andere

90 Minuten Ruhe und Entspannung

Bild: Eingangsbereich zum Bad in Bad Staffelstein Piscina. Ich war überrascht, dass ich zu meinem Geburtstag einen Gutschein für einen Aufenthalt im Piscin a bekommen habe. Mir war der Begriff bis dato nur als kirchlicher bekannt, bezeichnend für das Handwaschbecken in Kirchen. Einfach zu Reinigung. Bild: Die Piscina Und die Assoziation war nicht einmal so falsch. In oben genannten Gutschein-Fall ist Piscina etwas erweitert zu sehen, und zwar als Becken, in welches man Wasser füllt - und eben wieder ablässt. Dieses Piscina befindet sich in dem der Klinik Bad Staffelstein angeschlossenen Bad. Unseres, wir hatten das mit der Nummer eins, wird durch eine Art Schleuse betreten, die gleichzeitig auch als Umkleideraum fungiert. Da diese nur durch einen einfachen Fallriegen zu verschließen ist, empfehlen wir, Wertsachen im Auto zu belassen. Die Piscina selbst ist komplett gefliest, helle, freundliche Farben, zwei Schalen mit Kerzen sorgen für eine gewisse Grundstimmung, eine eigene Dusche sow