Die Rede ist von meinem Vater, welcher gestern vom Seniorenheim wieder einmal in ein Klinikum verlegt wurde. Dieses Mal war es so schlimm, dass auch die Patientenverfügung mitgegeben wurde. Heute wurde uns dann der komplette Umfang eröffnet. Momentaner Ausfall der Muskulatur im Halsbereich, was ein Schlucken unmöglich macht, auch das Laufen und das Gleichgewicht sind abhanden gekommen. Er sitzt also nun fixiert (zu deutsch: angebunden) im Rollstuhl und vegetiert so vor sich hin. Und trotzdem sind die Ärzte guter Dinge, denn uns wurde unverblümt mitgeteilt, dass man gestern bei der Aufnahme nicht mehr viel auf ihn gesetzt hat.
Zumindest hat er heute schon einmal Augenkontakt aufgenommen und aus trüben Augen geschaut. Meine Mutter steckt das um Längen besser weg als ich, sieht die Sache irgendwie distanziert. Ich kann das nicht. Frauen sind in solchen Dingen wohl härter, rigoroser. Ich habe das ja auch in diesem Jahr bitter erfahren müssen. Wenn es nicht mehr funktioniert, dann wird es aussortiert. Ich bin so traurig und vermisse einmal mehr die Schulter, an die ich mich früher still anlehnen konnte, auch ohne Worte verlieren zu müssen.
Meine Ärztin hat mir in der letzten Woche ja mitgeteilt, dass sie mir nicht mehr helfen kann, mehr als ein Stoppen wie es zum jetzigen Zeitpunkt eben Fakt ist, geht nicht. Ich habe heute dann im EscoPark einen weiteren Arzt besucht, der Untersuchungstermin ist in vier Wochen. Bis dahin habe ich noch genug Medizin, aufgeben ist nicht drin. Aber vier Wochen Wartezeit bei einem Facharzt? In dieser Zeit sind schon ganze Zivilisationen untergegangen.
Eigentlich wollte ich ein paar Tage wegfahren, auch eine Tour nach Berlin (Geburtstag in der Familie) steht eigentlich an. Ich habe da so überhaupt keine Lust dazu. Aber, jammern ist nicht, das Leben muss weiter gehen. Auch wenn es hart ist.
Nach der Terminvereinbarung im EscoPark habe ich das Café im gleichen Haus besucht, welches von einem in Coburg gut bekannten Gastronomenpaar betrieben wird. Der Milchkaffee war in Ordnung, das Cola-Mix-Getränk auch, der Kuchen wurde durch den Teilchenbeschleuniger geschickt. Anders ausgedrück: in der Mikrowelle aufgebacken. Schade, von einem Kaffee erwarte ich mir eigentlich mehr. Mein Fazit: zur Überbrückung bei Arztterminen ok, extra hinfahren werde ich nicht.
Schad e ;-) eigentlich, aber ist halt so. Morgen gibt es einen Ablenkungstag in Nürnberg, mal sehen, wie viele Werksverkäufe ich mit hinein packen kann. Eigentlich würde ich gerne den Trolliverkauf besuchen, bei HoWe vorbeischauen, und noch zwei weitere WVK besuchen. Je nachdem, wie schnell meine Mutter bei ihrem Termin fertig wird.
Zumindest hat er heute schon einmal Augenkontakt aufgenommen und aus trüben Augen geschaut. Meine Mutter steckt das um Längen besser weg als ich, sieht die Sache irgendwie distanziert. Ich kann das nicht. Frauen sind in solchen Dingen wohl härter, rigoroser. Ich habe das ja auch in diesem Jahr bitter erfahren müssen. Wenn es nicht mehr funktioniert, dann wird es aussortiert. Ich bin so traurig und vermisse einmal mehr die Schulter, an die ich mich früher still anlehnen konnte, auch ohne Worte verlieren zu müssen.
Meine Ärztin hat mir in der letzten Woche ja mitgeteilt, dass sie mir nicht mehr helfen kann, mehr als ein Stoppen wie es zum jetzigen Zeitpunkt eben Fakt ist, geht nicht. Ich habe heute dann im EscoPark einen weiteren Arzt besucht, der Untersuchungstermin ist in vier Wochen. Bis dahin habe ich noch genug Medizin, aufgeben ist nicht drin. Aber vier Wochen Wartezeit bei einem Facharzt? In dieser Zeit sind schon ganze Zivilisationen untergegangen.
Eigentlich wollte ich ein paar Tage wegfahren, auch eine Tour nach Berlin (Geburtstag in der Familie) steht eigentlich an. Ich habe da so überhaupt keine Lust dazu. Aber, jammern ist nicht, das Leben muss weiter gehen. Auch wenn es hart ist.
Nach der Terminvereinbarung im EscoPark habe ich das Café im gleichen Haus besucht, welches von einem in Coburg gut bekannten Gastronomenpaar betrieben wird. Der Milchkaffee war in Ordnung, das Cola-Mix-Getränk auch, der Kuchen wurde durch den Teilchenbeschleuniger geschickt. Anders ausgedrück: in der Mikrowelle aufgebacken. Schade, von einem Kaffee erwarte ich mir eigentlich mehr. Mein Fazit: zur Überbrückung bei Arztterminen ok, extra hinfahren werde ich nicht.
Schad e ;-) eigentlich, aber ist halt so. Morgen gibt es einen Ablenkungstag in Nürnberg, mal sehen, wie viele Werksverkäufe ich mit hinein packen kann. Eigentlich würde ich gerne den Trolliverkauf besuchen, bei HoWe vorbeischauen, und noch zwei weitere WVK besuchen. Je nachdem, wie schnell meine Mutter bei ihrem Termin fertig wird.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen