Die letzten Wochen war recht viel los, fast täglich war ich ein bis zwei Mal unterwegs. Heute war dann endlich mal wieder Heimattag. Was bedeutet: keinen Termin ausgemacht, nur die nötigsten Dinge erledigt. Die da wären:
-ausgiebiges Duschen (für das Badehaus Masserberg hatte ich überhaupt keine Lust)
-ein bisschen surfen (man will ja fit werden ;-)
-ein bisschen Mittagsschlaf
-ein wenig Braten zubereitet
-ein wenig Cohiba auf Raucherfenster verdampft
Natürlich gibt es nur von einer Tätigkeit einen Fotobeweis: der Bratenherstellung
Eigentlich war das ja nur ein "fauler Leute Braten", der bereits fertig gewürzt zu mir nach Hause gefunden hat. Zumindest die Sauce wollte noch händisch hergestellt werden. Aber auch das war nur die schnelle Nummer.
Benötigt habe ich also:
- den Spießbraten der Firma HoWe, aus dem Werksverkauf, für schlanke € 3,89
- eine Dose passierte Tomaten
- zwei Esslöffel kalte Butter
- etwas vom Kalbs Fond
- ein wenig Kondensmilch
Zubereitung:
Der Braten kam schon fix und fertig gewürzt und gefüllt in einerm Vakuumbeutel. So spare ich mir die Arbeit, diesen noch umzupacken. Aus meiner beruflichen Tätigkeit weiß ich noch, dass diese Beutel und Siegelnähte locker eine anvisierte Temperatur von 60° wegstecken. Und bei dieser Temperatur ging es für knapp zwei Stunden in einen Topf zum Garen des Fleisches.
Den -wenigen- ausgetretenen Bratensaft gebe ich in einen kleinen Topf, fülle mit den passierten Tomaten, dem Kalbsfond und etwas Kodensmilch auf. Kurz aufgeschäumt mit dem Zauberstab, fertig ist die Sauce. Und schmeckt wirklich lecker.
Der Braten "ruht" solange in dem Heißluftofen, bekommt eine ganz leichte Kruste bei 15 Minuten und 150°:
Das Ergebnis ist auf den Fotos zu sehen.
-ausgiebiges Duschen (für das Badehaus Masserberg hatte ich überhaupt keine Lust)
-ein bisschen surfen (man will ja fit werden ;-)
-ein bisschen Mittagsschlaf
-ein wenig Braten zubereitet
-ein wenig Cohiba auf Raucherfenster verdampft
Natürlich gibt es nur von einer Tätigkeit einen Fotobeweis: der Bratenherstellung
Eigentlich war das ja nur ein "fauler Leute Braten", der bereits fertig gewürzt zu mir nach Hause gefunden hat. Zumindest die Sauce wollte noch händisch hergestellt werden. Aber auch das war nur die schnelle Nummer.
Benötigt habe ich also:
- den Spießbraten der Firma HoWe, aus dem Werksverkauf, für schlanke € 3,89
- eine Dose passierte Tomaten
- zwei Esslöffel kalte Butter
- etwas vom Kalbs Fond
- ein wenig Kondensmilch
Zubereitung:
Der Braten kam schon fix und fertig gewürzt und gefüllt in einerm Vakuumbeutel. So spare ich mir die Arbeit, diesen noch umzupacken. Aus meiner beruflichen Tätigkeit weiß ich noch, dass diese Beutel und Siegelnähte locker eine anvisierte Temperatur von 60° wegstecken. Und bei dieser Temperatur ging es für knapp zwei Stunden in einen Topf zum Garen des Fleisches.
Den -wenigen- ausgetretenen Bratensaft gebe ich in einen kleinen Topf, fülle mit den passierten Tomaten, dem Kalbsfond und etwas Kodensmilch auf. Kurz aufgeschäumt mit dem Zauberstab, fertig ist die Sauce. Und schmeckt wirklich lecker.
Der Braten "ruht" solange in dem Heißluftofen, bekommt eine ganz leichte Kruste bei 15 Minuten und 150°:
Das Ergebnis ist auf den Fotos zu sehen.
*schluck*
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