Hurra, wir haben die ESC-Woche. Aha, dachte ich mir, da hat es die -fast- wichtigste Taste am PC endlich zu den ihr zustehenden Ehren gebracht. Nix ist, ESC steht für Eurovision Song Contest. Quasi zu übersetzen mit "nicht relevanter, zur besten Sendezeit übertragene Musik". Kommt für mich gleich nach dem Musikantenstadl. Da heißt es ja auch, es werde Volksmusik gespielt. Maximal volksTÜMLICHE Musik ist aber die Realität.
Der Vorteil beim ESC ist der, dass man die Texte nicht versteht. Gnädigerweise ist die Regel gefallen, welche das Vortragen der Quälmusik in heimischer Sprache vorgeschrieben hat. So wird man nun also entweder auf englisch oder auf osteuropäisch beschallt. Und weil das ja nicht ausreicht, wird der Zuschauer gleich auf englisch mit-be-moderiert. In meinen Augen komplett am Zielpublikum 85+ vorbei, aber das soll ja nicht mein Problem sein. Ich würde es ja verstehen, wenn ich wollte, die älteren Herrschaften werden wohl ahnen, welches Gelaber ihnen da entgeht. Schallschwall par excellence. Können wir Franken auch, da versteht uns nicht mal der Nachbar. Aber ist das zielführend?
Klar, als Empfänger von Digital-Sat bleiben mir ja noch ein paar Hundert andere Sender. Wenn, ja wenn diese sich nicht in die Deckung ob der zu erwartenden schwachen Quoten begeben hätten. Die direkten Konkurrenten wie Sat1, die RTL-Senderfamilie und auch die öffentlich-rechtlichen drücken sich mit Programmen, dass es einem graust. Ein Beispiel? SuperRTL zum Beispiel hat einen Didi Hallverorden-Film gezeigt, der schon zwanzig Jahre lang nicht mehr lustig ist.
Was bleibt also übrig, den PC mal kräftig auf Vordermann zu bringen, die Wohnung aufzuräumen, das Essen für den Folgetag vorzubereiten, die Nägel nochmals feilen und zu warten, bis man endlich gegen Mitternacht einschlafen kann? So gesehen ist ein Dank fällig an die Organisatoren des ESC, ich habe mal einen Abend nicht vor der Glotze verbracht und sinnvolle Dinge erledigt. War gar nicht mal so schlecht. Und das Beste: die ganze Woche geht es so weiter....
Der Vorteil beim ESC ist der, dass man die Texte nicht versteht. Gnädigerweise ist die Regel gefallen, welche das Vortragen der Quälmusik in heimischer Sprache vorgeschrieben hat. So wird man nun also entweder auf englisch oder auf osteuropäisch beschallt. Und weil das ja nicht ausreicht, wird der Zuschauer gleich auf englisch mit-be-moderiert. In meinen Augen komplett am Zielpublikum 85+ vorbei, aber das soll ja nicht mein Problem sein. Ich würde es ja verstehen, wenn ich wollte, die älteren Herrschaften werden wohl ahnen, welches Gelaber ihnen da entgeht. Schallschwall par excellence. Können wir Franken auch, da versteht uns nicht mal der Nachbar. Aber ist das zielführend?
Klar, als Empfänger von Digital-Sat bleiben mir ja noch ein paar Hundert andere Sender. Wenn, ja wenn diese sich nicht in die Deckung ob der zu erwartenden schwachen Quoten begeben hätten. Die direkten Konkurrenten wie Sat1, die RTL-Senderfamilie und auch die öffentlich-rechtlichen drücken sich mit Programmen, dass es einem graust. Ein Beispiel? SuperRTL zum Beispiel hat einen Didi Hallverorden-Film gezeigt, der schon zwanzig Jahre lang nicht mehr lustig ist.
Was bleibt also übrig, den PC mal kräftig auf Vordermann zu bringen, die Wohnung aufzuräumen, das Essen für den Folgetag vorzubereiten, die Nägel nochmals feilen und zu warten, bis man endlich gegen Mitternacht einschlafen kann? So gesehen ist ein Dank fällig an die Organisatoren des ESC, ich habe mal einen Abend nicht vor der Glotze verbracht und sinnvolle Dinge erledigt. War gar nicht mal so schlecht. Und das Beste: die ganze Woche geht es so weiter....
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