Fast eine ganze Woche hat er auf sich warten lassen - die Spanne von der Bestellung bis zur Anlieferung ist zwar normal. Aber, trotzdem war es wie früher als Kind, als man auf Weihnachten gewartet hat.Manchmal begeistert Mann sich für Dinge, über die Frau nur Kopfschütteln kann.
Foto: Cerax-Abziehstein, 183 x 63 x 32 mm
Für diesen Schleifstein habe ich mich dann am Ende entschieden, den Cerax mit 1000/3000-Körnung. Momentan ruht er im Wasser, wo er sich so richtig satt vollsaugen darf. Bin schon gespannt auf das erste Schleifergebnis. Das Schleifen selbst ist übrigens keine Hexerei, wie auf dem Blog "Lamiacucina" verlinkt dargestellt wird. Grundtenor: einfach machen, dem Gefühl vertrauen. Bin schon auf das Ergebnis gespannt.....
Foto: die Typbezeichnung.
Bestellbar ist der Stein hier:
www.shokunin.de die Artikelnummer ist die 1505. Bezahlt habe ich dafür € 35,00 zzgl. Versand in Höhe von € 4,50. Ein brauchbarer Preis, wenn man die Lebensdauer des Steines mal bedenkt.
Nachtrag:
Es ist vollbracht! Das erste Messer ist geschärft. FrauDSLs Messer sollte das erste in der Reihe sein. Ordentlich Gebrauchsspuren, zuerst also ein "Reparaturschliff", der die Scharten auswetzt und eine glatte Klinge herstellt. Schon nicht schlecht, ein etwas zäheres Material lässt sich so schon durchaus komfortabel trennen. Wohlgemerkt: wir reden von FrauDSLs MicroBan-Messer für knapp um die 15 Euro. Also eher ein Messer nach dem Motto "ex und hopp". Trotzdem ist der erste Schliff schon nicht schlecht.
Weiter geht es mit dem Schliff auf der 1000er Seite. Gezählt habe ich die Schleifgänge nicht, irgendwann passiert dass dann auch nebenbei. Herr Sass kocht im Fernsehen und schnarrt mit seiner nervigen Stimme. Das Schleifergebnis zaubert mir ein Lächeln auf das Gesicht. Im Gegenlicht sind keine groben Schleifspuren zu erkennen, wie das bei einem Schleifstahl ansonsten oft der Fall ist, ich überlege, ob die 3000er Seite überhaupt zum Einsatz kommen muss. Muss sie, denn, wenn sie schon da ist, dann wird das auch verwendet.
Als erstes fällt auf, dass das Schleifgeräusch noch ruhiger, weniger kratzig ist als bei der 1000er Seite oder gar am Reparaturstein. Man hat das Gefühl, das nicht vorwärts geht. Beim genauen hinschauen finden sich aber Abriebspuren auf dem Stein. Und bei der erneuten Kontrolle ist die Schneidefläche wie poliert. Fehlt eigentlich nur noch das Finish mit einem Lederriemen.....
Foto: Cerax-Abziehstein, 183 x 63 x 32 mm
Für diesen Schleifstein habe ich mich dann am Ende entschieden, den Cerax mit 1000/3000-Körnung. Momentan ruht er im Wasser, wo er sich so richtig satt vollsaugen darf. Bin schon gespannt auf das erste Schleifergebnis. Das Schleifen selbst ist übrigens keine Hexerei, wie auf dem Blog "Lamiacucina" verlinkt dargestellt wird. Grundtenor: einfach machen, dem Gefühl vertrauen. Bin schon auf das Ergebnis gespannt.....
Foto: die Typbezeichnung.
Bestellbar ist der Stein hier:
www.shokunin.de die Artikelnummer ist die 1505. Bezahlt habe ich dafür € 35,00 zzgl. Versand in Höhe von € 4,50. Ein brauchbarer Preis, wenn man die Lebensdauer des Steines mal bedenkt.
Nachtrag:
Es ist vollbracht! Das erste Messer ist geschärft. FrauDSLs Messer sollte das erste in der Reihe sein. Ordentlich Gebrauchsspuren, zuerst also ein "Reparaturschliff", der die Scharten auswetzt und eine glatte Klinge herstellt. Schon nicht schlecht, ein etwas zäheres Material lässt sich so schon durchaus komfortabel trennen. Wohlgemerkt: wir reden von FrauDSLs MicroBan-Messer für knapp um die 15 Euro. Also eher ein Messer nach dem Motto "ex und hopp". Trotzdem ist der erste Schliff schon nicht schlecht.
Weiter geht es mit dem Schliff auf der 1000er Seite. Gezählt habe ich die Schleifgänge nicht, irgendwann passiert dass dann auch nebenbei. Herr Sass kocht im Fernsehen und schnarrt mit seiner nervigen Stimme. Das Schleifergebnis zaubert mir ein Lächeln auf das Gesicht. Im Gegenlicht sind keine groben Schleifspuren zu erkennen, wie das bei einem Schleifstahl ansonsten oft der Fall ist, ich überlege, ob die 3000er Seite überhaupt zum Einsatz kommen muss. Muss sie, denn, wenn sie schon da ist, dann wird das auch verwendet.
Als erstes fällt auf, dass das Schleifgeräusch noch ruhiger, weniger kratzig ist als bei der 1000er Seite oder gar am Reparaturstein. Man hat das Gefühl, das nicht vorwärts geht. Beim genauen hinschauen finden sich aber Abriebspuren auf dem Stein. Und bei der erneuten Kontrolle ist die Schneidefläche wie poliert. Fehlt eigentlich nur noch das Finish mit einem Lederriemen.....
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