Zwar schon etwas länger her - genauer: im September 2009 - aber trotzdem noch gut in der Erinnerung. Der Besuch im "El Lobo".
Einen Parkplatz vor der Tür zu finden war absolut kein Problem, da diese in großer Anzahl vorhanden sind. Das Haus selbst ist schon von weitem zu sehen, leuchtet es doch in kräftigem Orange und dunkelrot. Schon von außen sehr ansprechend, ist auch das Innere so gestaltet, wie sich ein Franke eine mexikanische Bar vorstellt. Hier darf Ihre Fantasie spielen - oder Sie schauen auf die Fotos.
Wir wurden an einen freien Tisch im oberen Stockwerk geleitet, auch hier waren neben der komplett besetzten unteren Etage schon einige Reservierungen auf den Tischen. Nach uns sollte sich der Raum sehr schnell füllen, eine Reservierung ist zumindest angeraten.
Die Karte selbst lag bereits auf dem Tisch, als wir uns setzten. Die Servicekräfte sind per Funk mit dem Tresen vernetzt, kaum eingegeben in die portablen Geräte, steht das Getränk auch schon auf dem Tisch. Die Karte ist riesig, unheimlich umfangreich und trotzdem gut gegliedert. Auch die Cocktailkarte umfasst mehr als 15 Seiten. Hier schlägt das Konzept Bar UND Restaurant durch.
Ein Spezi im 0,4-Liter-Gefäß kostet hier € 2,70, ein mittlerweile durchschnittlicher Wert. Der alkoholfreie Cocktail namens "Paulchen Panther" wurde mit € 4,00 abgerechnet. Auch eher günstig.
Als Speisen orderten wir uns folgende Gerichte: - Burrito Bovino zu € 9,50 - Ensalada Toro zu € 7,50
Die Burrito waren mit Hackfleisch, Zwiebel und (sehr, sehr wenig) Schafskäse gefüllt. Darüber eine kräftige BBQ-Sauce, umrandet von etwas Salatgarnitur, abgerundet mit einer Art Aioli. Herzhaft, für das genommene Geld gut portioniert. Bei größerem Appetit sollte aber eine Vorspeise nicht ausgelassen werden.
Für mich gab es Salat. Dieser war - wie auf dem Bild zu sehen - in einer frittierten Teigschale serviert. Zur Auswahl stehen fünf Dressingsorten, ich habe mich für Essig-Öl als Topping entschieden. Der Salat bestand aus ein paar Fasern Eisbergsalat als Bodenabdeckung, darüber Lollo rosso und Lollo bionda. Vier(!) kleine Stückchen Rind, dieses war kalt und medium, dazu sehr geschmacksneutral. Mit etwas Mais und Kindeybohnen garniert war es das fast schon. Am Tellerrand fand sich dann noch ein aufgeschnittenes Ei, ein paar Tomatenschnitze und etwas aufgeschnittene Salatgurke leisteten Gesellschaft.
Für den Preis war der Salat gerade noch in Ordnung, als Vorspeise gut, als Hauptgang zu wenig.
Bezahlen geht ebenso wie das Bestellen sehr schnell, auch Dank der Unterstützung der Technik.
Zu empfehlen wäre das täglich unter der Woche angebotene Buffet, dieses liegt um die sechs Euro. Hier werden wir evtl. schon in dieser Woche nachtesten.
Unser Fazit: Mal was Anderes erleben, mal was Anderes schmecken. Pflicht ist es nicht, aber im Sommer sicher schön, bei einem Cocktail im Garten zu sitzen.
Noch mehr Bewertungen mit Punktesystem gibt es hier!
Einen Parkplatz vor der Tür zu finden war absolut kein Problem, da diese in großer Anzahl vorhanden sind. Das Haus selbst ist schon von weitem zu sehen, leuchtet es doch in kräftigem Orange und dunkelrot. Schon von außen sehr ansprechend, ist auch das Innere so gestaltet, wie sich ein Franke eine mexikanische Bar vorstellt. Hier darf Ihre Fantasie spielen - oder Sie schauen auf die Fotos.
Die Karte selbst lag bereits auf dem Tisch, als wir uns setzten. Die Servicekräfte sind per Funk mit dem Tresen vernetzt, kaum eingegeben in die portablen Geräte, steht das Getränk auch schon auf dem Tisch. Die Karte ist riesig, unheimlich umfangreich und trotzdem gut gegliedert. Auch die Cocktailkarte umfasst mehr als 15 Seiten. Hier schlägt das Konzept Bar UND Restaurant durch.
Ein Spezi im 0,4-Liter-Gefäß kostet hier € 2,70, ein mittlerweile durchschnittlicher Wert. Der alkoholfreie Cocktail namens "Paulchen Panther" wurde mit € 4,00 abgerechnet. Auch eher günstig.
Als Speisen orderten wir uns folgende Gerichte: - Burrito Bovino zu € 9,50 - Ensalada Toro zu € 7,50
Die Burrito waren mit Hackfleisch, Zwiebel und (sehr, sehr wenig) Schafskäse gefüllt. Darüber eine kräftige BBQ-Sauce, umrandet von etwas Salatgarnitur, abgerundet mit einer Art Aioli. Herzhaft, für das genommene Geld gut portioniert. Bei größerem Appetit sollte aber eine Vorspeise nicht ausgelassen werden.
Für mich gab es Salat. Dieser war - wie auf dem Bild zu sehen - in einer frittierten Teigschale serviert. Zur Auswahl stehen fünf Dressingsorten, ich habe mich für Essig-Öl als Topping entschieden. Der Salat bestand aus ein paar Fasern Eisbergsalat als Bodenabdeckung, darüber Lollo rosso und Lollo bionda. Vier(!) kleine Stückchen Rind, dieses war kalt und medium, dazu sehr geschmacksneutral. Mit etwas Mais und Kindeybohnen garniert war es das fast schon. Am Tellerrand fand sich dann noch ein aufgeschnittenes Ei, ein paar Tomatenschnitze und etwas aufgeschnittene Salatgurke leisteten Gesellschaft.
Für den Preis war der Salat gerade noch in Ordnung, als Vorspeise gut, als Hauptgang zu wenig.
Bezahlen geht ebenso wie das Bestellen sehr schnell, auch Dank der Unterstützung der Technik.
Zu empfehlen wäre das täglich unter der Woche angebotene Buffet, dieses liegt um die sechs Euro. Hier werden wir evtl. schon in dieser Woche nachtesten.
Unser Fazit: Mal was Anderes erleben, mal was Anderes schmecken. Pflicht ist es nicht, aber im Sommer sicher schön, bei einem Cocktail im Garten zu sitzen.
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