Wo ist es denn wirklich still? Der tägliche Kampf fängt ja schon früh morgens an, wenn der Kampf um die Parkplätze entbrennt. Sinnigerweise haben die Verantwortlichen über unsere Parkhäuser im zentral gelegenen Parkhaus Mauer zwei Etagen gesperrt, um diese zu renovieren. Wie gut, dass es in der Vorweihnachtszeit und nicht im ruhigeren Frühjahr oder im Herbst erfolgt.
Leicht bis mittelschwer gefrustet geht es dann in die Stadt, an jedem Eck ein Bettler, ein Sänger mit osteuropäischen Weisen (wer will das auch nachprüfen, was da geträllert wird?) und die ganzen Organisationen, die einem das letzte bisschen Geld aus der Tasche ziehen wollen. ASB, AI, tausende Abkürzungen begegnen einem in der VWZ, teils Namen, die komplett unbekannt sind.
Dann das Weihnachtslied-Geplärre in jedem Kaufhaus. Und beim Chinamann zieht sich das Gedudel bis mitte März hin. Tschingelpelz - wo ist denn hier PETA? Von denen war ja heute auch wieder ein Bettelbrief in der Post. Deren Briefe beim Abendbrot zu lesen, das habe ich mir abgewöhnt. Entweder blutige Kadaver oder irgendwelche anderen Gräueltaten gegenüber wehrlosen Tieren. Ist ja gut und schön, dass dagegen protestiert wird. Aber ich muss das nicht bei jedem Brief wieder sehen. Zudem nutzt sich dieses Argument ab.
Vorweihnachtliche Stimmung sollte doch aber auch freidlich sein, die Menschen zur Andacht bewegen. Nix is! Krieg is! Ob im Discounter, in dem einen die Wagen in den Rücken gedrückt werden, in der Bank, in der niemand die Geduld hat, wenn der Vordermann etwas erklärt bekommt, am Glühweinstand, an dem keiner die Zeit aufbringt, anständig in der Reihe zu warten. "Ich will doch nur mein Pfand zurückgeben". Na und? Ich wil doch auch nur eine Tasse Glühwein.
Gebrummel und Unmut auch am Zahlautomaten am Parkhaus, spätestens dann, wenn man nicht auf den Cent genau das Zahlgeld bereit hat. Und was gar nicht gut kommt - Scherze. Ich habe heute 1,40 € zu zahlen gehabt. Und nur einen 20 Euro-Schein. Und Zeit. Gewartet bis jemand zum zahlen um die Ecke kommt, den Schein in den Scheinschlitz gegeben und bei der Münzrückgabe nur kurz "Hurra, der Jackpot!" gerufen. Mürrisches Volk, die Coburger....
Leicht bis mittelschwer gefrustet geht es dann in die Stadt, an jedem Eck ein Bettler, ein Sänger mit osteuropäischen Weisen (wer will das auch nachprüfen, was da geträllert wird?) und die ganzen Organisationen, die einem das letzte bisschen Geld aus der Tasche ziehen wollen. ASB, AI, tausende Abkürzungen begegnen einem in der VWZ, teils Namen, die komplett unbekannt sind.
Dann das Weihnachtslied-Geplärre in jedem Kaufhaus. Und beim Chinamann zieht sich das Gedudel bis mitte März hin. Tschingelpelz - wo ist denn hier PETA? Von denen war ja heute auch wieder ein Bettelbrief in der Post. Deren Briefe beim Abendbrot zu lesen, das habe ich mir abgewöhnt. Entweder blutige Kadaver oder irgendwelche anderen Gräueltaten gegenüber wehrlosen Tieren. Ist ja gut und schön, dass dagegen protestiert wird. Aber ich muss das nicht bei jedem Brief wieder sehen. Zudem nutzt sich dieses Argument ab.
Vorweihnachtliche Stimmung sollte doch aber auch freidlich sein, die Menschen zur Andacht bewegen. Nix is! Krieg is! Ob im Discounter, in dem einen die Wagen in den Rücken gedrückt werden, in der Bank, in der niemand die Geduld hat, wenn der Vordermann etwas erklärt bekommt, am Glühweinstand, an dem keiner die Zeit aufbringt, anständig in der Reihe zu warten. "Ich will doch nur mein Pfand zurückgeben". Na und? Ich wil doch auch nur eine Tasse Glühwein.
Gebrummel und Unmut auch am Zahlautomaten am Parkhaus, spätestens dann, wenn man nicht auf den Cent genau das Zahlgeld bereit hat. Und was gar nicht gut kommt - Scherze. Ich habe heute 1,40 € zu zahlen gehabt. Und nur einen 20 Euro-Schein. Und Zeit. Gewartet bis jemand zum zahlen um die Ecke kommt, den Schein in den Scheinschlitz gegeben und bei der Münzrückgabe nur kurz "Hurra, der Jackpot!" gerufen. Mürrisches Volk, die Coburger....
Schmunzel - Das mit "Hurra der Jakpot" werd ich beim nächsten Stop in der City auch mal machen... mal sehen ob die Zentral-Mittelfranken auch so mürrisch, wie die Coburger reagieren.
AntwortenLöschenGrüße, Gela