Wer kennt sie nicht - Tierchen im Salat. Ganz offiziell dürfen sich nun demnächst einzelne hochspezialisierte Arten in der Gastroküche tummeln. Nein, nicht als Fleischlieferanten oder als exotische Beilage zu Nudeln. Schlicht und einfach als "Entsorgungsunternehmer".
Die Symbiose in der Küche ist künftig eine ganz einfache. Die Tiere aus der Gattung "Eunicid Polychaete" sind seit jeher schon als - nun, gewalttätige Allesfresser verschrien. Züchter in England sind nun auf die Idee gekommen, kleine Hälterungsbecken anzubieten, die so starke Wasserfilter enthalten, dass einzelne Paare dieser Arten in Nebenräumen von Gastronomieküchen gehalten werden können. Diese Würmer haben an die Nahrung wenig Ansprüche, geben sich auch mit verdorbenen Lebensmitteln zufrieden (z. B. Muscheln, diese können ohne Probleme geknackt werden), nehmen auch die Reste auf den Tellern gerne zum Abendbrot und auch die Überbleibsel in den Pfannen und Töpfen nach Feierabend. Natürlich muss für die Zeit zwischen Fütterung und der Mahlzeit die Filterung abgestellt werden, damit diese nicht überlastet wird. Für die Fäkalien der Würmerart langt die Filterung dann wieder aus.
Ein Haken hat die Sache momentan noch - die freien Fette in der Nahrung, die eine ständige Sauerstoffzufuhr nötig machen, da die Wasseroberfläche sonst keine Atemluft hindurch lässt. Hier wird an einem Öl- und Fettabscheidersystem gearbeitet, welches autark und trotzdem günstig zu bezahlen ist.
Ein Paar dieser Würmer schlägt mit recht günstigen 35 Euro zu Buche, die Becken (mindestens 120 Liter Inhalt sind empfohlen) inclusive der Abdeckung und Filterung kosten einmalig umgerechnet (je nach Kurs €/Pfund) weitere ca. 280 Euro. Die Filtermaterialien, deren Wechsel einmal alle zwei Monate vorgeschlagen wird, kosten als Verbrauchsmaterial weitere acht Euro. Die Kosten sind also überschaubar. Ein Leasing ist für später angedacht, insbesondere für ältere Tiere, die die anfallenden Mengen nicht mehr schaffen. Hier wird der Austausch dann vom Züchter vor Ort betrieben.
Die Tiere müssen allerdings angemeldet werden, die Aufsichtsämter werden hierzu vom zuständigen Bundesamt infomiert, damit hier keine Schwierigkeiten mit den Tierschutzgesetzen auftreten.
Weitere Unterlagen und Infos, auch Bewerbungen als Zuchtstation für die Würmer können bei folgender eMail-Adresse kostenfrei und unverbindlich angefordert werden: XXXXXXXXXXXXXXXXX
Die Symbiose in der Küche ist künftig eine ganz einfache. Die Tiere aus der Gattung "Eunicid Polychaete" sind seit jeher schon als - nun, gewalttätige Allesfresser verschrien. Züchter in England sind nun auf die Idee gekommen, kleine Hälterungsbecken anzubieten, die so starke Wasserfilter enthalten, dass einzelne Paare dieser Arten in Nebenräumen von Gastronomieküchen gehalten werden können. Diese Würmer haben an die Nahrung wenig Ansprüche, geben sich auch mit verdorbenen Lebensmitteln zufrieden (z. B. Muscheln, diese können ohne Probleme geknackt werden), nehmen auch die Reste auf den Tellern gerne zum Abendbrot und auch die Überbleibsel in den Pfannen und Töpfen nach Feierabend. Natürlich muss für die Zeit zwischen Fütterung und der Mahlzeit die Filterung abgestellt werden, damit diese nicht überlastet wird. Für die Fäkalien der Würmerart langt die Filterung dann wieder aus.
Ein Haken hat die Sache momentan noch - die freien Fette in der Nahrung, die eine ständige Sauerstoffzufuhr nötig machen, da die Wasseroberfläche sonst keine Atemluft hindurch lässt. Hier wird an einem Öl- und Fettabscheidersystem gearbeitet, welches autark und trotzdem günstig zu bezahlen ist.
Ein Paar dieser Würmer schlägt mit recht günstigen 35 Euro zu Buche, die Becken (mindestens 120 Liter Inhalt sind empfohlen) inclusive der Abdeckung und Filterung kosten einmalig umgerechnet (je nach Kurs €/Pfund) weitere ca. 280 Euro. Die Filtermaterialien, deren Wechsel einmal alle zwei Monate vorgeschlagen wird, kosten als Verbrauchsmaterial weitere acht Euro. Die Kosten sind also überschaubar. Ein Leasing ist für später angedacht, insbesondere für ältere Tiere, die die anfallenden Mengen nicht mehr schaffen. Hier wird der Austausch dann vom Züchter vor Ort betrieben.
Die Tiere müssen allerdings angemeldet werden, die Aufsichtsämter werden hierzu vom zuständigen Bundesamt infomiert, damit hier keine Schwierigkeiten mit den Tierschutzgesetzen auftreten.
Weitere Unterlagen und Infos, auch Bewerbungen als Zuchtstation für die Würmer können bei folgender eMail-Adresse kostenfrei und unverbindlich angefordert werden: XXXXXXXXXXXXXXXXX
Ob dies nicht einer der "berühmt berüchtigten" A***lscherze ist?
AntwortenLöschenGruß aus dem Norden von Thomas