Mit meinen knapp 40 Jahren bin ich ja Einer derer, die den Aufstieg von PCs hautnahm miterlebt hat. Über den VC20 von Commodore, den C64 und dann über den Atari 500 im Jahr 1990 zum ersten eigenen vollwertigen PC.
Auch das Internet wurde im Laufe der Zeit immer wichtiger, mit ihm die Möglichkeit, eMails zu schreiben und - sich über Foren auszutauschen.
Eines meiner liebsten Foren: http://www.quadwelt.de/forum/index.php , auch gerne besucht: www.restaurant-kritik.de
Nun ist es so wie bei einem neuen Spielzeug. Am Anfang brennt man darauf, das Forum kennenzulernen. Vielleicht auch ein paar Gleichgesinnte zu treffen. In der realen Welt. Und dann möchte man sich ja auch mit Ideen einbringen. Am Anfang versteht man noch, wenn sich nichts tut. Logisch, selber ist man neu, soll sich ja erst einmal den Ablauf anschauen.
Nach ein paar Monaten ist man dann auch schon recht gut integriert, kennt Diesen oder Jenen, im Idealfall auch die Betreiber des Forums. Und dann fängt es auch schon an.
Hier wird eine Unzulänglichkeit entdeckt, dort eine weitere. Und unter den Forumsbesuchern fangen die Streitereien an. Erst über die großen Sachen, dann immer öfter über Nichtigkeiten.
Die Forenleitung greift entweder zu spät oder garnicht ein, die Mitglieder zoffen sich. Ganz öffentlich am Anfang, dann per Privater Post. Und die, die nicht beteiligt sind, die verstehen nur Bahnhof. Und sind schwer genervt.
Dann kommen wieder Neulinge dazu, die wollen sich auch einbringen. Ist ja legitim - wenn sie denn vorher die Suchfunktion betätigen würden. Einfach so, wie man es am Anfang auch gemacht hat. Und sich vielleicht erst vorstellen und dann erst losmeckern, das wäre prima. Nettiquette ist wohl heute nicht mehr so gefragt wie zu der Zeit, als ich noch jung war.
Wie auch immer - man verliert die Lust. Und nicht nur man selbst, auch die anderen Mitstreiter verliefern die Lust, weil sich ja so garnichts ändert. Frust macht sich breit, man zieht weiter zum nächsten Forum. In der Hoffnung, dass man nicht gegen die Technik kämpft, gegen Rudelbildung oder eine Hinhaltetaktik. Ist das nun der Wandel der Zeit und somit unabwendbar oder bin ich nur zu empfindlich? Hätte ich es vor Jahren noch als gegeben hingenommen, so ist mir meine Freizeit heute zu wichtig, um nur Foren zu füllen und auf den nächsten Update vertröstet zu werden. Keine Ahnung, vielleicht ist es wirklich unser Alter. Aber die Anderen erzählen Ähnliches.....
Auch das Internet wurde im Laufe der Zeit immer wichtiger, mit ihm die Möglichkeit, eMails zu schreiben und - sich über Foren auszutauschen.
Eines meiner liebsten Foren: http://www.quadwelt.de/forum/index.php , auch gerne besucht: www.restaurant-kritik.de
Nun ist es so wie bei einem neuen Spielzeug. Am Anfang brennt man darauf, das Forum kennenzulernen. Vielleicht auch ein paar Gleichgesinnte zu treffen. In der realen Welt. Und dann möchte man sich ja auch mit Ideen einbringen. Am Anfang versteht man noch, wenn sich nichts tut. Logisch, selber ist man neu, soll sich ja erst einmal den Ablauf anschauen.
Nach ein paar Monaten ist man dann auch schon recht gut integriert, kennt Diesen oder Jenen, im Idealfall auch die Betreiber des Forums. Und dann fängt es auch schon an.
Hier wird eine Unzulänglichkeit entdeckt, dort eine weitere. Und unter den Forumsbesuchern fangen die Streitereien an. Erst über die großen Sachen, dann immer öfter über Nichtigkeiten.
Die Forenleitung greift entweder zu spät oder garnicht ein, die Mitglieder zoffen sich. Ganz öffentlich am Anfang, dann per Privater Post. Und die, die nicht beteiligt sind, die verstehen nur Bahnhof. Und sind schwer genervt.
Dann kommen wieder Neulinge dazu, die wollen sich auch einbringen. Ist ja legitim - wenn sie denn vorher die Suchfunktion betätigen würden. Einfach so, wie man es am Anfang auch gemacht hat. Und sich vielleicht erst vorstellen und dann erst losmeckern, das wäre prima. Nettiquette ist wohl heute nicht mehr so gefragt wie zu der Zeit, als ich noch jung war.
Wie auch immer - man verliert die Lust. Und nicht nur man selbst, auch die anderen Mitstreiter verliefern die Lust, weil sich ja so garnichts ändert. Frust macht sich breit, man zieht weiter zum nächsten Forum. In der Hoffnung, dass man nicht gegen die Technik kämpft, gegen Rudelbildung oder eine Hinhaltetaktik. Ist das nun der Wandel der Zeit und somit unabwendbar oder bin ich nur zu empfindlich? Hätte ich es vor Jahren noch als gegeben hingenommen, so ist mir meine Freizeit heute zu wichtig, um nur Foren zu füllen und auf den nächsten Update vertröstet zu werden. Keine Ahnung, vielleicht ist es wirklich unser Alter. Aber die Anderen erzählen Ähnliches.....
Kommentare
Kommentar veröffentlichen